Montag, 19. September 2011

Durchwachsene Generalprobe gegen unsere F2

Gegen unsere F2 bestritt die E2 das letzte Testspiel vor dem morgen abend stattfindenden ersten Meisterschaftsspiel gegen den SV Eilendorf.
Die Mannschaft bestand aus Emanuel (Tor), Joel, Ben, Fabio (Abwehr), Luca B, Lea, Miguel, Noah (Mittelfeld) sowie Arjuna und Julia (Sturm).

Das Spiel endete nach Toren von Luca B. (6), Miguel (6) und Arjuna (3) mit 15 : 5 (8 : 3) für unsere Mannschaft. Doch leider zeigte die Mannschaft gegen einen engagierten und gut kämpfenden im Schnitt 1-2 Jahre jüngeren Gegner nur selten den Kombinationsfussball, den Jürgen und ich uns von der Mannschaft wünschen. Teilweise wurde überheblich gespielt oder nicht energisch nachgesetzt. Eine Spielweise, die wir uns morgen gegen Eilendorf nicht erlauben dürfen.

Besonders anfällig waren wir wieder mal in der Abwehr, unserer Hauptbaustelle, wo uns Yves und ein kleiner blonder Junge mit Mario Götze-Trikot (für mich der Spieler des Spiels) teilweise schwindelig spielten. Hier müssen wir einfach noch konsequenter zu Werke gehen und auch aus dem Mittelfeld muss das Defensivverhalten (sowohl beim gegnerischen Abstoss als auch in der Rückwärtsbewegung) deutlich verbessert werden. Fünf Gegentreffer gegen die F2 sind einfach zuviel. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß aus Trainingsgründen Emanuel ab Mitte der ersten Halbzeit das Tor der F2 hütete und der F2-Torhüter bei uns im Tor stand.

Die kommenden Gegner in der Meisterschaft werden von einem anderen Kaliber sein, als unsere beiden letzten Testgegner. Dort werden die vielen Fehler, die wir heute gemacht haben sofort bestraft.
Bei aller Kritik gab es natürlich auch schöne Kombinationen, wobei mir persönlich Miguel auf der rechten Außenseite einige Male sehr gut gefallen hat, als er Luca B. und Arjuna mustergültig den Ball auflegte.

So, nun heißt es Kopf hoch, an die eigenen Fähigkeiten glauben, kämpfen und laufen und das Beste aus den Spielen in unserer schweren Gruppe machen. Mindestens 2 Mannschaften wollen wir hinter uns lassen. Da heißt es nun, trainieren, trainieren, trainieren, um die Fehler zu minimieren und vor allen Dingen den Kopf nicht hängen lasssen. wenn es mal Rückschläge gibt - denn die kommen bestimmt!

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